Google Ads - HellYes!
Google Ads – Effektives Online-Marketing
Wenn es um eCommerce-Marketing geht, geht nichts über die Macht der eCommerce Google Ads (formell bekannt als AdWords-Kampagnen).
Der Trick besteht darin, alles, was Sie über Google Ads für eCommerce wissen müssen, zu verstehen und in eine gut optimierte Marketingstrategie einzubauen, die saftigen, gezielten Traffic zu Ihrem eCommerce-Shop bringt. Traffic, der konvertiert.
Der ultimative Google Ads-Leitfaden für eCommerce-Werbung
Um sicherzustellen, dass Sie absolut alles haben, was Sie brauchen, um eine gut optimierte Google Ads-Strategie für Ihr eCommerce-Geschäft zu erstellen und zu wachsen, haben wir diesen vollständigen Google Ads-Leitfaden für Anfänger, Fortgeschrittene und erfahrene Werbetreibende zusammengestellt, der die wichtigsten Fragen von Marketern beantwortet:
- Wie funktionieren Google Ads?
- Was sind die wichtigsten Begriffe für Google Ads?
- Welche Arten von Google-Werbung sind für die Umsatzsteigerung am besten geeignet?
- Wie richtet man ein Google-Werbekonto richtig ein?
- unerlässliche Google eCommerce-Kampagnen
- Welche Hacks zur Google-Optimierung verwenden die Profis?
Warum sind Google Ads also so wichtig für Ihr eCommerce-Geschäft?
Denn durch die Kombination verschiedener Google Ads-Kampagnentypen mit anderen digitalen Marketingstrategien wie Facebook und E-Mail können Werbetreibende die richtigen potenziellen Kunden zur richtigen Zeit erreichen. Ohne die richtigen Google Ads-Kampagnen lassen Sie buchstäblich Geld auf dem Tisch liegen – eine Menge Geld. Wenn man bedenkt, dass Google mit 5,6 Milliarden Suchanfragen pro Tag satte 90 % des weltweiten Suchmaschinenmarktes beherrscht, kann die Nichtberücksichtigung von Google Ads in Ihrer Strategie den Untergang für Ihr eCommerce-Geschäft und Ihre gesamte PPC-Kampagnenstrategie bedeuten.
Viele Anfänger und erfahrene Werbetreibende tun sich jedoch schwer damit, ihre Google-Anzeigen so zu gestalten, wie sie sollten – und hier kommen wir ins Spiel!
Mit Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization) lassen sich Produkte & Dienstleistungen gezielt positionieren und die richtigen Keywords organisch finden.
Durch die richtige Verwendung von Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertisement) zeigen Sie Ihren potenziellen Kunden, was sie wirklich sehen möchten.
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Wenn Sie ein etablierter Online-Shop-Besitzer sind, der die Funktionsweise von Google Ads gut kennt und nach neuen Strategie-Ideen sucht, können Sie zum Abschnitt eCommerce Google Ads Expert Tipps weiter unten springen, indem Sie hier klicken. Diejenigen, die mit Google Ads beginnen oder Schwierigkeiten haben, Ihre Google Ads für sich arbeiten zu lassen, können gleich hier beginnen.
Sind Sie bereit, Ihren eCommerce-Verkehr und Ihre Verkäufe anzukurbeln, indem Sie Google Ads strategisch zu Ihrer PPC-Kampagnenstrategie hinzufügen?
Leitfaden und Tipps für Neueinsteiger bei Google Ads
Wie funktioniert Google Ads?
Einfach ausgedrückt: Google Ads hilft Ihnen, Ihre idealen potenziellen Käufer für Ihr eCommerce-Geschäft zu erreichen, während diese aktiv nach genau dem suchen, was Sie verkaufen. Indem Sie auf Schlüsselwörter oder Phrasen (Suchbegriffe) bieten, werden Ihre Anzeigen oben, unten oder an der Seite von Suchergebnisseiten, in YouTube-Videos und auf anderen nischenrelevanten Inhalten auf Websites im ganzen Web platziert – je nach der von Ihnen gewählten Art der Kampagne.
Ob Sie diese Gebote gewinnen, hängt von der Relevanz Ihrer Keywords, dem Anzeigentext und den Überschriften sowie der Ziel-URL ab. Darauf gehen wir später noch genauer ein. Wenn Sie jedoch wissen möchten, wie Google bestimmt, welche Werbung geschaltet werden, lesen Sie unseren Leitfaden “Wie Google funktioniert” für Anfänger.
Was sind die wichtigsten Begriffe für Google Ads?
Bevor wir uns mit dem eigentlichen Thema befassen, sollten wir alle wichtigen Google Ads-Begriffe durchgehen, die wir in diesem Google Ads-Leitfaden erwähnen werden.
Anzeigeerweiterung
Google-Anzeigenerweiterungen sind wichtige Zusatzinformationen über Ihr eCommerce-Geschäft, Ihr Produkt oder Ihre Marke, die in Ihren Anzeigenbeschreibungen erscheinen. Diese können enthalten:
- Verkäufer Bewertung Erweiterungen
- Callout-Erweiterungen
- Preiserweiterungen
- Sitelink-Erweiterungen
- Standort-Erweiterungen
- Strukturierte Schnipsel
- Erweiterungen der Förderung
Kampagne
Eine Google-Kampagne ist ein Satz von Anzeigengruppen, die denselben Kampagnentyp und dasselbe Budget haben. Sie ist der zweite Schritt nach der Erstellung Ihres Kontos, um strukturierte Kampagnen und konvertierende Werbung zu erstellen.
Kampagnentypen
Wenn Sie Ihren Google-Kampagnentyp auswählen, legen Sie fest, wo die Anzeigen in dieser Kampagne angezeigt werden sollen. Es gibt fünf Haupttypen von Google-Kampagnen:
- App-Kampagnen
- Netzwerk durchsuchen
- Netzwerk anzeigen
- Google Shopping
- Video-Kampagnen
Anzeigengruppe
Eine Google Ads-Anzeigengruppe ist eine Gruppe von Anzeigen innerhalb einer einzigen Kampagne, die eigene Zielvorgaben, Keywords und Budgets enthält. Nehmen wir an, Sie führen eine Kampagne für den Verkauf von T-Shirts in Ihrem Online-Kleidungsgeschäft durch. Sie würden in dieser Kampagne eine Reihe von Anzeigengruppen erstellen, die jeweils auf unterschiedliche Keywords abzielen. Innerhalb jeder Anzeigengruppe können Sie dann eine Vielzahl von Anzeigen erstellen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten oder unterschiedliche Anzeigentexte enthalten.
Anzeigenrang
Google Ad Rank ist ein Ranking-System, das Google verwendet, um zu bestimmen, ob und wie (ihre Positionierung) Ihre Werbung angezeigt werden. Google verwendet die Gebotsbeträge, Qualitätsbewertungen, den Kontext der Suchanfrage, die Erweiterungen und die Auswirkungen der Formatierung jeder Werbung, um ihren Rang sowie die Schwellenwerte für den Anzeigenrang zu berechnen. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass diese Berechnung von Google jedes Mal durchgeführt wird, wenn Ihre Werbung in Auktionen konkurrieren und für die Werbung in Frage kommen.
Tagesbudget
Ihr Google Ads-Tagesbudget ist der Betrag, den Sie bereit sind, pro Tag für eine Anzeige auszugeben.
Angebotsstrategie
Kurz gesagt: Mit den Gebotsstrategien von Google legen Sie fest, wie Sie für Anzeigeninteraktionen – Klicks, Conversions und Impressionen – bezahlen wollen, wobei Ihre Ziele berücksichtigt werden. Google bietet eine Vielzahl von Gebotsstrategien an, die von dem von Ihnen verwendeten Netzwerk, dem von Ihnen festgelegten Targeting und Ihren Anzeigenzielen abhängen.
Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der Gebotsstrategieoptionen und Targeting-Optionen von Google:
Bei dieser Strategie zahlen Sie für jeden Klick auf Ihre Werbung. Sie ist ideal, wenn Ihr Ziel Webverkehr und Konversionen sind.
Bei dieser Strategie bieten Sie für jede 1.000 Impressionen und bezahlen dafür. Sie ist ideal für Kampagnen, die für das Branding erstellt wurden.
Diese Gebotsstrategie gilt für Videoanzeigen und wird pro Ansicht oder Impression berechnet.
ECPC ist eine intelligente Gebotsstrategie, die Ihre manuellen Gebote automatisch anpasst, um Ihre Chancen auf eine höhere Konversionsrate zu erhöhen.
Dies ist ideal, wenn Sie automatisch die meisten Konversionen für Ihre Kampagnen erzielen möchten, ohne Ihr Budget zu überschreiten. Es nutzt den Verlauf der Kampagnendaten und kontextbezogene Signale zum Zeitpunkt der Auktionen, um das Gebot mit den grössten Erfolgschancen festzulegen.
Die Gebotsstrategie “Maximale Klicks” soll Ihnen helfen, im Rahmen Ihres Budgets möglichst viele Klicks (Besucher) für Ihre Anzeige zu erhalten. Hier ist ein Beispiel von Google
Wie der Name schon sagt, wählen Sie beim manuellen CPC (Cost Per Click) Ihren eigenen maximalen CPC manuell aus. So können Sie auch Gebote für profitablere Keywords abgeben und haben mehr Kontrolle über die Optimierung.
Dies ist eine intelligente Gebotsstrategie, die darauf abzielt, Ihre Werbung an den Anfang oder in bestimmte Bereiche der Google-Seiten zu bringen, damit sie garantiert gesehen werden.
Bei dieser Gebotsstrategie werden mehrere Kampagnen automatisiert, um Sie an die Spitze der Suchergebnisseiten zu bringen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Platzierung auch vom Wettbewerb und Ihrem Qualitätsscore abhängt.
Das Smart Bidding Target Outranking soll Werbetreibenden helfen, Werbung von anderen Domains zu übertreffen.
Die intelligente Gebotsstrategie Target CPA eignet sich am besten für diejenigen, die so viele Conversions wie möglich für ihr Anzeigenbudget erzielen möchten.
Diese Gebotsstrategie zielt darauf ab, die Konversionswerte zu erhöhen und damit die Rendite Ihrer Werbeausgaben (ROI) zu steigern.
Schlüsselwörter
Wenn es um die Erstellung von Google-Anzeigen für die Umsatzsteigerung geht, gibt es nichts Wichtigeres als Ihre Keywords. Das sind die Suchbegriffe oder -phrasen, die die Nutzer eingeben und die bestimmen, wann und wo Ihre Google-Anzeigen erscheinen werden.
Warum muss ich auf markenbezogene Suchbegriffe bieten?
Es empfiehlt sich, nicht mehr als 20 Schlüsselwörter für Ihre Kampagne hinzuzufügen, um sicherzustellen, dass Sie gezieltere Kampagnen erstellen. Wir werden die Keyword-Recherche und -Auswahl etwas später in diesem Beitrag ausführlicher behandeln.
Qualitätsbewertung
Ihre Google-Qualitätsbewertung spielt eine grosse Rolle dabei, ob und wo Ihre Werbung geschaltet werden. Er spielt auch eine Rolle bei Ihren Anzeigenkosten. Google schätzt diesen Wert auf der Grundlage der Relevanz Ihrer Keywords, Anzeigen und Ziel-URLs. Je höher Ihre Qualitätsbewertung ist, desto besser sind Ihre Anzeigenpositionen und desto niedriger sind Ihre CPCs.
Ziel-Url
Die Ziel-URL einer Google-Anzeige ist die Landing-, Produkt-, Kategorie-, Aktions- und/oder Startseite, zu der Sie den potenziellen Käufer nach einem Klick auf Ihre Anzeige weiterleiten. Sie wird auf Anzeigengruppenebene festgelegt und ist für die Nutzer nicht sichtbar.
Url Anzeigen
Display-URLs sind die URLs, die in Ihrem Google-Anzeigentext zu sehen sind. Sie sollten Display-URLs kurz und prägnant halten.
CTA (Call to Action - Aufruf zum Handeln)
Die CTAs von Google und eCommerce sind eines der wichtigsten Elemente jeder digitalen Kampagne – es handelt sich um die Aktionsformulierungen, die Sie in Ihre Google-Anzeigen einfügen, um potenzielle Kunden zum Handeln zu bewegen (“klicken”, “öffnen”, “ansehen” usw.).
Überschrift
Wie der Name schon sagt, ist dies der Haupttext Ihrer Google-Werbung. Länge und Tipps variieren je nach Art der Kampagne und der Anzeige, die Sie schalten.
Optimierung
Die Optimierung von Google Ads ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Kampagnen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Kampagnen so optimieren müssen, dass Sie mit geringeren Ausgaben bessere Ergebnisse erzielen. Der Trick besteht darin, Ihre Kampagnen, Anzeigengruppen und Ihr Konto genau im Auge zu behalten, damit Sie bei Bedarf Anpassungen vornehmen können.
CVR (Konversionsrate)
Die Konversionsrate von Google Ads ist eine der 9 wichtigsten zu verfolgenden Google Ads-KPIs und gibt an, wie viel Prozent der Nutzer, die auf Ihre Anzeigen klicken, zu zahlenden Kunden werden. Sie können dies berechnen, indem Sie die gesamten Conversions für eine Anzeige nehmen und sie durch die Anzahl der Klicks auf diese Werbung teilen.
CPC (Kosten pro Klick)
CPC ist der Geldbetrag, den Sie pro Klick zahlen. Sie können dies entweder wie oben beschrieben mit Maximale CPC-Gebote festlegen oder die Metrik im Auge behalten, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen für die besten ROIs optimiert sind.
CPM (Kosten pro Tausend)
Eine weitere wichtige Kennzahl für Branding- und Videokampagnen sind die Kosten pro tausend Aufrufe. Sie geben an, wie oft Ihre Anzeigen gezeigt wurden und wie viel Sie dafür ausgegeben haben.
CTR (Click Through Rate)
Einfach ausgedrückt: CTRs zählen die Anzahl der Personen, die Ihre Anzeige gesehen und dann auf Ihre URL geklickt haben.
Impression
Ihre Impressionsmetrik zählt, wie oft Ihre Google-Anzeige potenziellen Käufern angezeigt wurde.
Was sind die besten Arten von Google-Anzeigen für die Umsatzsteigerung?
Dynamische Suchanzeigen (DSAs)
Wenn Sie über ein umfangreicheres Inventar verfügen, bieten DSAs eine automatische Elementoptimierung zur Steigerung der Ergebnisse. Auf der Grundlage von Webinhalten erstellt Google diese Suchanzeigen dynamisch, um sie optimal an den Suchenden anzupassen. Das heisst, es hilft Ihnen, automatisch eine Textanzeige für Personen zu erstellen, die tatsächlich nach den Produkten suchen, die Sie verkaufen. Hier ist ein DSA-Beispiel von Google:
So leistungsfähig diese Werbung auch sein können, um gute Besucherzahlen zu generieren, sind diese Textanzeigenkampagnen nicht ideal, um gleich am ersten Tag mit der Werbung für Ihren E-Commerce-Shop zu beginnen. PPC-Anzeigen-Anfänger sollten zunächst Textanzeigen- und Shopping-Kampagnen testen und warten, bis sie einen stetigen Verkehrsfluss haben. Ausserdem empfehlen wir diese Kampagnentypen nicht, wenn Sie nur wenige Produkte und Inhaltsseiten haben, da diese ein begrenztes Keyword-Potenzial bedeuten.
Google Remarketing-Anzeigen
Remarketing ist ein weiterer unverzichtbarer eCommerce PPC-Kampagnentyp für Online-Shops. Es gibt eine Vielzahl von Remarketing-Anzeigentypen, die Sie testen können, darunter Kundenlisten-Remarketing, Display-Remarketing-Listen, dynamisches Remarketing, Remarketing-Listen für Suchanzeigen und Video-Remarketing. Die Vorteile dieser Kampagnen sind beeindruckend. So können Sie mit weniger Aufwand mehr potenzielle Kunden mit gezielteren Botschaften erreichen.
Das Geheimnis der Erstellung von Google Remarketing-Anzeigen liegt in der Erstellung Ihrer Remarketing-Listen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Sie für die Verwendung von RLSAs (Remarketing Lists for Search Ads) mindestens 1.000 aktive Cookies benötigen.
Profi-Tipp: Wenn Sie bei jeder Remarketing-Liste, die Sie erstellen, strategisch vorgehen, können Sie sehr gute Ergebnisse erzielen. Für diejenigen unter Ihnen, die sich bereits mit Remarketing-Kampagnen und anderen PPC-Anzeigenkampagnen beschäftigen, haben wir hier 11 RLSA-Strategien zusammengestellt, die Ihnen helfen werden, Ihre Conversions erheblich zu steigern. Wenn Sie hingegen ganz neu bei Google Ads sind und noch keine Remarketing-Kampagne erstellt haben, empfehlen wir Ihnen, mit unserem Leitfaden für Einsteiger zu Google Dynamic Remarketing und anderen Retargeting-Kampagnen zu beginnen – Sie finden ihn hier.
Google Shopping-Anzeigen
Die nächste unverzichtbare Google-Werbung für die Umsatzsteigerung ist die Google Shopping-Werbung. Auf der Grundlage der Produktdaten in Ihrem Merchant Center (z. B. Preise, SKUs und Bilder) werden Shopping-Anzeigen dynamisch erstellt, um potenziellen Käufern zu entsprechen, die nach bestimmten Produkten suchen. (Oder einfacher ausgedrückt: eCommerce-Marketing-Automatisierung).
Der Schlüssel zum maximalen Erfolg bei der Erstellung von Shopping-Anzeigenkampagnen liegt in ihrer Struktur. Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung der besten Google Shopping-Kampagnenstruktur, die Ihnen den Einstieg erleichtert.
Intelligente Google Shopping-Kampagnen (Performance Max)
Smart Google Shopping Campaigns kombinieren eine Standard-Shopping-Anzeigenkampagne mit Display-Remarketing und wurden entwickelt, um die Verwaltung Ihrer PPC-Kampagnen zu vereinfachen, Ihre Konversionsraten zu maximieren und Ihre Reichweite auf Ihr optimales Zielpublikum zu erweitern. Also Käufer mit hoher Kaufabsicht. Die grössten Vorteile der Smart Shopping-Kampagnen für Ihre PPC-Kampagnenstrategie sind:
- Einfache Integration in Ihre eCommerce-Plattform
- Optimierte Optimierung von Shopping-Anzeigen
- Automatisiertes BietenAutomatisiertes Bieten
Google Display-Netzwerk
Google Display Ads sind ein weiterer notwendiger Adwords-Kampagnentyp für Ihre Marketingstrategie. Dabei handelt es sich um Bild- und Textanzeigen, die auf Websites von Google-Partnern als Bild- oder Blockanzeige erscheinen. Ihre Display Ads-Kampagnen eignen sich am besten für visuell ansprechende Produkte und den Aufbau von Bekanntheit und helfen Ihnen dabei, Kunden zu erreichen, die nach nischenbezogenen Inhalten suchen.
YouTube-Anzeigen
Als Nächstes haben wir YouTube-Werbung, die ein weiterer wichtiger Bestandteil Ihrer eCommerce Google Ads Marketingstrategie sind. Es gibt eine Vielzahl von YouTube-Anzeigentypen, die Sie für Ihren eCommerce-Shop testen können. Dazu gehören:
- TrueView-Anzeigen: TrueView-Anzeigen sind überspringbare Videoanzeigen, die vor anderen Videoinhalten abgespielt werden, und eignen sich am besten zur Steigerung des Webseiten-Traffics und der Videobindung.
- Discovery TrueView-Anzeigen: Discovery TrueView-Anzeigen zeigen verwandte YouTube-Videos auf den Suchergebnisseiten an und sind ideal, um Betrachter zu den Videoinhalten/der Webseiten zu führen.
- Bumper-Anzeigen: Bumper Ads sind kurze, sechs Sekunden dauernde Anzeigen, die nicht übersprungen werden können.
- Nicht ausblendbare YouTube-Anzeigen: Länger als Bumper-Anzeigen sind nicht überspringbare Anzeigen 15-20 Sekunden lang und werden vor dem Videoinhalt abgespielt.
- Outstream-Anzeigen: Mobile-only Outstream-Anzeigen werden auf Partner-Websites und -Apps angezeigt.
Wie richtet man ein Google-Anzeigenkonto richtig ein?
Wählen Sie ein Google-Kampagnenziel
Als Erstes müssen Sie das Ziel der Kampagne festlegen, die Sie durchführen möchten. Zu den Kampagnenzielen gehören Verkäufe, Leads, Web-Traffic, Produkt- und Markenüberlegungen, Markenbekanntheit und -reichweite sowie App-Promotion. Alternativ können Sie auch das Tool zur Erstellung benutzerdefinierter Kampagnen von Google verwenden.
Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der Kampagnenziele, die für Ihr eCommerce-Unternehmen am besten geeignet sind, und der Arten von Google-Anzeigen, die Sie mit diesen Zielen erstellen können.
Verkäufe:
Diese Kampagnen fördern den Verkauf im Laden, in der App oder per Telefon und umfassen die Kampagnentypen Search, Display, Shopping und Video.
Leads:
Diese Kampagnen fördern den Verkauf im Laden, in der App oder per Telefon und umfassen die Kampagnentypen Search, Display, Shopping und Video.
Webverkehr:
Wählen Sie dieses Ziel, wenn Sie gezielten Traffic auf Ihren Online-Shop lenken möchten. Zu den verfügbaren Kampagnentypen gehören Suche, Anzeige, Shopping und Video.
Produkt- und Markenbetrachtung:
Das Ziel dieser Kampagne ist es, Käufer zu ermutigen, Ihre Produkte zu erkunden, und umfasst die Kampagnenarten Suche, Display, Shopping und Video.
Markenbekanntheit und -reichweite:
Wie der Name schon sagt, hilft Ihnen dieses Kampagnenziel, die Markenbekanntheit zu erhöhen und mit Display- und Videokampagnen ein breiteres Publikum zu erreichen.
Definieren Sie Ihre Google-Kampagnenzielgruppen
Der nächste Schritt bei der Erstellung Ihrer ersten Google-Kampagne ist die Erstellung Ihrer Zielgruppe. Sie denken vielleicht, dass dies nur für stationäre Geschäfte wichtig ist, aber das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Die Erstellung hochspezifischer Kampagnen, die auf bestimmte Zielgruppen nach Standort ausgerichtet sind, kann Ihnen helfen, Ihre Botschaften und Produkte anzupassen.
Bei der Auswahl Ihrer Targeting-Optionen legen Sie zunächst Ihre geografischen Standorte und Sprachen fest. Klicken Sie auf “Standortoptionen”, um Ihre Optionen zu öffnen.
Als Nächstes werden Sie Ihr Zielpublikum weiter verfeinern und definieren. Dabei handelt es sich um von Google geschätzte Gruppen von potenziellen Käufern an den von Ihnen festgelegten Standorten, die ähnliche Absichten, Interessen und demografische Merkmale haben.
Wählen Sie Ihr Google Ads-Budget und Ihre Gebote
Legen Sie zunächst Ihr Budget fest. Hier geben Sie den maximalen Gesamtbetrag an, den Sie für die Kampagne in diesem Monat ausgeben möchten. Ausserdem wählen Sie aus, ob Sie eine Standard- oder eine beschleunigte Kampagne wünschen.
Tipp für Neueinsteiger: Wenn Sie ein neuer Werbetreibender ohne viele Daten und mit einem kleinen Budget sind, sollten Sie zunächst eine langsamere Standardkampagne starten, damit Sie Ihr begrenztes Budget nicht zu schnell verbrauchen.
Einrichten Ihrer Anzeigengruppen
Es ist an der Zeit, Ihre Kampagnen-Anzeigengruppen einzurichten, indem Sie die Art der Gruppe auswählen, die Sie erstellen möchten (entweder Standard oder dynamisch) und Ihre Gruppenschlüsselwörter zuweisen. Wenn Sie “Standard” wählen, erstellen Sie eine Standard-Suchanzeige, bei der Sie Ihren eigenen Text schreiben. Oder Sie wählen “dynamisch”, wobei der Anzeigentext automatisch auf der Grundlage der Suchbegriffe eines potenziellen Kunden und des Inhalts Ihrer Website erstellt wird – auch bekannt als dynamische Suchanzeigen.
Hier wird es nun interessant. Lassen Sie uns über die Auswahl der Schlüsselwörter sprechen. Hier geben Sie Ihre Schlüsselwörter und Phrasen ein und wählen Ihren Übereinstimmungstyp. Schauen wir uns beides an.
Einrichten Ihrer Anzeigengruppen
Für jede Kampagne sollten Sie bis zu 20 Long- und Short-Tail-Keywords auswählen. Sie sollten relevante Suchbegriffe verwenden, die sich auf Ihr Produkt oder Ihre Werbeaktionen beziehen und die das Potenzial haben, von Ihren potenziellen Kunden gesucht zu werden. Sie suchen nach Begriffen mit gutem Suchpotenzial und mittlerem Wettbewerb, und der Keyword-Planer von Google ist eine gute Anlaufstelle.
Wählen Sie Ihren Keyword-Typ
Google bietet vier Optionen für den Abgleich von Schlüsselwörtern an: breit, breit modifiziert, Phrase und exakt passend. Für Werbetreibende, die zum ersten Mal mit Google Ads eCommerce werben, ist dies die Standardeinstellung für die Kampagne. Die Einstellungen für die breite Übereinstimmung bedeuten, dass Google Rechtschreibfehler, Synonyme, verwandte Suchanfragen und andere relevante Variationen der von Ihnen gewählten Suchbegriffe in Betracht zieht.
Für diejenigen unter Ihnen, die sich bereits mit dem Thema befasst haben, gibt es drei erweiterte Optionen, die Sie testen sollten. Die erste ist die Modifizierung der breiten Übereinstimmung, die nur enge Variationen einschliesst und Ihnen viel mehr Kontrolle gibt als die breite Übereinstimmung.
Die zweite erweiterte Option ist die Phrasenübereinstimmung. Dieser Abgleich findet Suchende, die Ihre exakten Schlüsselwörter verwenden, auch wenn es Wörter vor oder nach den Suchbegriffen gibt. Ausserdem sind sie gezielter als die breite Übereinstimmung und weniger starr als die exakte Übereinstimmung.
Schliesslich haben Sie die Möglichkeit, exakte Übereinstimmungen zu verwenden, wodurch sichergestellt wird, dass Ihre Anzeige nur dann angezeigt wird, wenn die exakten Schlüsselwörter verwendet werden. Das bedeutet, dass Anzeigen für Ihre ausgewählten Keywords, die falsch geschrieben sind oder Tippfehler enthalten, nicht angezeigt werden.
Wählen Sie die besten negativen Schlüsselwörter
Sobald Ihre Suchbegriffe mit der Keyword-Match-Formatierung eingefügt sind, ist es an der Zeit, über negative Suchbegriffe zu sprechen. Negative Schlüsselwörter sind die Suchbegriffe, für die Sie auf keinen Fall möchten, dass Ihre Anzeige angezeigt wird. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie verkaufen Sonnenbrillen. Sie würden nicht bei Suchanfragen erscheinen wollen, bei denen Menschen nach Trinkbrillen suchen. Das wäre eine Verschwendung von Budget und würde auch die Qualität Ihres Traffics beeinträchtigen.
Bei der Erstellung Ihrer ersten Kampagne sind die Optionen für negative Keywords noch nicht vorhanden. Nach der Erstellung der Kampagne müssen Sie jedoch die folgenden Schritte befolgen, um eine Liste negativer Suchbegriffe auf der Grundlage von Anzeigendaten zu erstellen und sie zu laufenden Kampagnen hinzuzufügen.
Optimieren Sie Ihre Google-Kampagnen
Die Optimierung von Google-Kampagnen kann den Unterschied zwischen dem Erreichen von Umsätzen und dem Überschreiten der Ausgaben für Anzeigen ausmachen – auch bekannt als Budgetverlust. Sie ist von entscheidender Bedeutung. Sie ist jedoch auch eines der grössten Probleme, mit denen alle Online-Werber zu kämpfen haben – nicht nur Anfänger. Es kann kompliziert erscheinen und erfordert eine Überwachung, aber es ist ein Muss mit grossen Vorteilen. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, finden Sie hier unsere besten Optimierungstipps:
- Durchsuchen Sie Ihren wöchentlichen Suchbegriffsbericht nach neuen möglichen Schlüsselwörtern und finden Sie die Non-Performer, für die Sie Ihre Werbeausgaben nicht mehr verwenden sollten.
- Testen und optimieren Sie Ihre Display-URLs. Testen Sie verschiedene Keywords und fügen Sie Ihrer Display-URL einen CTA hinzu.
- Gewisse Schwankungen bei den Keyword-Kosten sind zwar zu erwarten, aber wenn Ihre Ausgaben von 5 CHF auf 500 CHF pro Tag ansteigen, ist etwas schiefgelaufen. Um grosse Schwankungen zu vermeiden, sollten Sie Google Ads-Benachrichtigungen einrichten, um die Budgetoptimierung zu erleichtern.
- Verwenden Sie Google Ads-Optimierungs- und PPC-Management-Software und -Tools wie Traffic Booster, Keyword-Recherche-Tools, Google Analytics und mehr. Hier finden Sie eine umfassende Liste von Optimierungstools, die Ihnen den Einstieg erleichtern.
Hier finden Sie eine detaillierte Checkliste für PPC-Aufgaben und -Optimierung, die Sie herunterladen oder auf Ihrem Computer speichern können und die alle Ihre Tipps zur Wartung von Google Ads enthält.
Sie erhalten viel zu viele irrelevante Klicks
Einer der grössten Fehler, den neue eCommerce-Google-Werbetreibende machen, ist die Auswahl der passenden Suchbegriffe. Um zielgerichteten Traffic zu erhalten (die Art von Traffic, die zu Konversionen führt), müssen Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Keywords aufschlüsseln, damit Sie kein Geld für Suchende verschwenden, die nicht nach dem suchen, was Sie verkaufen.
Wie man ungezielten Verkehr behebt
Die Schlüsselwörter sind die wichtigsten Elemente Ihrer Kampagne, die Sie während der Optimierung optimieren und testen müssen. Sie sollten dafür sorgen, dass die Schlüsselwörter weiterhin relevante Klicks erhalten, und die Art der Übereinstimmung für diejenigen ändern, die zu breit sind. Vergessen Sie auch nicht die negativen Schlüsselwörter! Hier finden Sie eine Anleitung, die Ihnen den Einstieg erleichtert: Wie Sie die richtigen Suchbegriffe für die bezahlte Suche finden.
unerlässliche Google eCommerce-Kampagnen
Markenspezifische Google Shopping-Kampagnen für die Umsatzsteigerung
Die erste unverzichtbare Google Ads-Kampagne, die Sie testen sollten, ist eine Google Shopping-Kampagne für Ihre Marke. Mit dieser Kampagne zielen Sie auf Personen ab, die tatsächlich nach Ihrer spezifischen Marke suchen, was sie für den Suchenden sehr relevant macht. Diese Kampagne ist sehr empfehlenswert für etablierte Online-Shop-Besitzer, die bereits in die Markenbekanntheit investieren und über einige Erfahrung mit der Optimierung von Google Ads verfügen.
Wir wissen, dass es für das Marketing sehr sinnvoll ist, dass Menschen, die aktiv nach Ihrer Marke suchen, mit grösserer Wahrscheinlichkeit konvertieren. Daher kann die Kombination von Markensuchenden mit der Leistung einer segmentierten Google Shopping-Kampagne sehr beeindruckend sein.
Nicht markengebundene Google Shopping-Kampagnen für die Umsatzsteigerung
Ein weiteres unverzichtbares Google eCommerce-Kampagne sind Google Shopping-Anzeigen ohne Markennamen. Das Ziel dieser Kampagnen ist es, potenzielle Käufer anzusprechen, die tatsächlich nach den spezifischen Produkttypen oder Nischenkategorien suchen, die Sie verkaufen. Dieser Kampagnentyp eignet sich besser für die Gewinnung neuer Kunden und die Wiedervermarktung früherer Besucher.
Google Smart Shopping-Kampagnen für die Umsatzsteigerung
Die dritte Art von Google Shopping eCommerce-Kampagnen, die Sie testen sollten, ist Smart Shopping. Smart-Shopping-Kampagnen kombinieren das Standard-Google-Shopping mit den Möglichkeiten des Display-Remarketing und der automatisierten Gebotsabgabe und verwenden Ihre Produkt-Feed-Daten, um relevante Anzeigen in verschiedenen Netzwerken zu schalten. Dazu gehören Suche, Display (einschliesslich Google-Partner-Webseiten), YouTube und Gmail-Netzwerke.
Sie bieten eine Mischung aus nicht markengebundenen und Display-Placements und eignen sich am besten für fortgeschrittene Nutzer der Shopify eCommerce-Plattform und Händler, die weniger Kampagnenmanagement benötigen.
Dynamische Suchanzeigen für die Umsatzsteigerung
DSAs (Dynamic Search Ads) sind eine weitere unverzichtbare Kampagne. Diese Kampagnen haben eine Reihe von Vorteilen, wenn sie zusammen mit regulären Suchanzeigen eingesetzt werden, darunter:
- Zeitersparnis beim Kampagnenmanagement
- Grössere Stichwortabdeckung und gezieltere Anzeigen
- Zugang zu gut funktionierenden Schlüsselwörtern, die Sie für manuelle Kampagnen einsetzen können
- Automatische Anzeigenbearbeitung und -aktualisierung, wenn Sie den Inhalt Ihrer Webseiten ändern
- Erweiterte Schlüsselwortlänge
Es ist wichtig zu beachten, dass DSAs nur für Online-Shops mit vielen Produkten und Inhalten relevant sind. Auch wenn Ihre Dynamic Search Ad-Kampagnen automatisiert sind, müssen Sie Ihre Kampagnen dennoch genau im Auge behalten, um sicherzustellen, dass sie funktionieren, und sie entsprechend anpassen.
Generische Suchanzeigen ohne Markennamen
Wie wir bereits im Abschnitt “Erstellen einer Google-Kampagne” beschrieben haben, sind allgemeine Suchbegriffe sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Online-Shop-Vermarkter die wichtigste Google-Anzeigenart. Das Ziel dieser Kampagnen ist es, qualifizierten absichtsbasierten Traffic in neue potenzielle Käufer umzuwandeln, und sie haben ein grosses Skalierungspotenzial. Diese Kampagnen werden unabhängig von der Unternehmensgrösse in allen eCommerce-Nischen empfohlen.
Nicht markengebundene Nischensuchanzeigen für Ihr eCommerce-Geschäft
Eine weitere Suchkampagne, die Sie testen sollten, ist die Ausrichtung auf Nischenkategorien, damit Sie neue potenzielle Käufer ansprechen können, die nach Produkten in der Kategorie suchen, in der Sie verkaufen. Diese Kampagnen werden für Online-Shops empfohlen, die in einem Nischenmarkt verkaufen, wie diese Top-Shops von Shopify Plus. Beispiele für solche Nischenbegriffe könnten “Badeshorts für Männer” und “Armbänder” sein.
Sie erhalten viel zu viele irrelevante Klicks
Einer der grössten Fehler, den neue eCommerce-Google-Werbetreibende machen, ist die Auswahl der passenden Suchbegriffe. Um zielgerichteten Traffic zu erhalten (die Art von Traffic, die zu Konversionen führt), müssen Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Keywords aufschlüsseln, damit Sie kein Geld für Suchende verschwenden, die nicht nach dem suchen, was Sie verkaufen.
Wie man ungezielten Verkehr behebt
Die Schlüsselwörter sind die wichtigsten Elemente Ihrer Kampagne, die Sie während der Optimierung optimieren und testen müssen. Sie sollten dafür sorgen, dass die Schlüsselwörter weiterhin relevante Klicks erhalten, und die Art der Übereinstimmung für diejenigen ändern, die zu breit sind. Vergessen Sie auch nicht die negativen Schlüsselwörter! Hier finden Sie eine Anleitung, die Ihnen den Einstieg erleichtert: Wie Sie die richtigen Suchbegriffe für die bezahlte Suche finden.
Kontextbezogene Display-Anzeigen für die Umsatzsteigerung
Wenn Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke oder Ihres Produkts im Internet erhöhen möchten, sind kontextbezogene Display-Anzeigen, die auf Keyword-Themengruppen basieren, ideal. Diese Kampagnen werden mit den kontextbezogenen Targeting-Optionen von Google erstellt, die im Display-Netzwerk verfügbar sind. Sie werden sowohl für neue als auch für etablierte Marken empfohlen, die ihre Markenbekanntheit steigern möchten.
Managed Placement Display Ads für eCommerce
Eine weitere Display-Kampagne, die Sie testen sollten, sind verwaltete Platzierungsanzeigen. Dabei handelt es sich um Kampagnen, die spezielle Google-Targeting-Optionen und -Methoden verwenden, wobei Sie insbesondere Google-Partner-Webseiten, Videos und App-Keywords oder Content-Themen auswählen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen auf hochrelevanten Inhalten platziert werden.
Diese Anzeigen werden für Online-Shops empfohlen, die sehr nischenorientierte Produkte anbieten, die von der Ausrichtung auf Nischeninhalte profitieren können.
Welche Hacks zur Google-Optimierung verwenden die Profis?
Abschliessend möchten wir Ihnen unsere drei besten Google-Optimierungstipps geben, die Sie vom Anfänger zum Superstar machen. Bevor Sie diese Tipps umsetzen können, müssen Sie sicherstellen, dass Sie ein angemessenes eCommerce-Tracking eingerichtet haben – das heisst, Sie müssen Google Analytics Intelligence und Google Analytics für eCommerce beherrschen.
Verwenden Sie Split-Tests, bevor Sie A/B-Tests durchführen
Das Erste, was Optimierungsexperten von Anfängern unterscheidet, ist die Art und Weise, wie sie ihre Google-Kampagnen auf Spitzenleistung testen. Weisse A/B-Tests ermöglichen es Ihnen, ähnliche Variationen zu testen (z. B. zwischen zwei Überschriften in einer Suchanzeige), während Split-Tests eine Testmethode sind, bei der Sie zwei völlig unterschiedliche Versionen von etwas vergleichen.
Nehmen wir an, Sie führen zwei Google-Videokampagnen durch. Split-Testing würde bedeuten, dass Sie zwei Kampagnen mit zwei verschiedenen Videos erstellen und diese dann gegeneinander testen. Oder Sie erstellen Anzeigen mit zwei verschiedenen Ziel-URLs, um zwei verschiedene Landing Pages zu testen. Anschliessend können Sie Elemente wie Überschriften und CTAs für die siegreiche Kampagne A/B-testen.
Verwenden Sie Split-Tests, bevor Sie A/B-Tests durchführen
Mit den Tools zur Erstellung von Regeln im Google Ads-Dashboard können Sie automatische Regeln für Ihr Konto, Ihre Gruppen und Kampagnen erstellen.
Hier können Sie Automatisierungen für Ihre Anzeigengruppen einrichten, die es Ihnen ermöglichen, Kampagnen zu unterbrechen oder zu beenden, wenn sie einen von Ihnen festgelegten Schwellenwert erreichen, oder Ihre Gebote automatisch zu ändern.
Dies hat den Vorteil, dass Änderungen in Echtzeit vorgenommen werden, so dass Sie nicht zu viel oder zu wenig Geld ausgeben, bis Sie sich das nächste Mal einloggen, um Ihre Kampagnen zu überwachen oder auf Ihre eCommerce-Tracking-Metriken und KPI in der Analyse zuzugreifen.
Profi-Tipp: Haben Sie Probleme mit Analytics und eCommerce-Tracking-Metriken, wenn es um Google Ads geht? Dann beginnen Sie mit
- Impressionen und Impressionsanteil
- Erreichung des Budgets
- CPAs
- CPCs
- Qualität der Noten
- Umrechnungskurse
- LTVs
- Schlüsselwort Leistung
Verwenden Sie Facebook-Anzeigen, um die Ergebnisse von Google-Anzeigenkampagnen zu pushen
Und schliesslich: So wichtig Google-Anzeigen für die Umsatzsteigerung auch sind, sie sollten nahtlos in Ihre gesamte Marketingstrategie integriert werden. Mit anderen Worten: Sie sollten kanalübergreifende digitale Kampagnenstrategien und Optimierungen in Betracht ziehen, was Facebook zu einem perfekten PPC-Partner für Ihre Google-Kampagnen macht. Die Idee ist, eine Facebook-Anzeigenkampagne zu erstellen, die die Adword-Ergebnisse steigert – oder umgekehrt. Dies beinhaltet:
Hier haben Sie alles, was Sie über Google Ads für Ihr eCommerce-Geschäft wissen müssen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige PPC-Anzeige für die richtige Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt und mit dem richtigen Budget für Anzeigen erstellen.
Mit anderen Worten: perfekt verwaltete und optimierte PPC-Kampagnen, die Ihren Konversionsratenzielen entsprechen; ROAS! Ganz gleich, ob Sie Ihre erste Remarketing-Liste für Remarketing-Kampagnen erstellen oder auf Angebotsautomatisierung umsteigen, der Schlüssel zu Ihrem Erfolg liegt im Testen, Optimieren und erneuten Testen – bis Sie eine optimierte Google-Kampagnenstrategie haben, die mit Ihrem Unternehmen und den richtigen Werbeausgaben skaliert.
Wenn Sie Fragen zu Adwords-Kampagnen oder Google-Anzeigen haben, können Sie diese in den Kommentaren unten stellen – unsere eCommerce-Google-Gurus stehen Ihnen zur Verfügung.
Pro eCommerce Marketing Tipp: Es ist an der Zeit, Ihre Google Ads Kampagnen zu automatisieren! Traffic Booster ist das einzige auf die Umsatzsteigerung ausgerichtete, vollständig automatisierte Tool, das Ihre Kampagnen in Echtzeit erstellt, verwaltet und optimiert, um Spitzenleistungen zu erzielen. Es ist weit mehr als nur eine Alternative zu WordStream, denn es bietet Kampagnenoptimierung durch maschinelles Lernen und Unterstützung durch Marketingexperten. Hier erfahren Sie mehr über die Auswahl des richtigen Tarifs für Ihr Budget und Ihre Geschäftsanforderungen.
Erstellen einer Facebook-Werbekampagne, die auf ähnliche Zielgruppen abzielt wie Ihr Google-Suchverkehr.
- Verwenden Sie Facebook-Anzeigenüberschriften aus den Kampagnen mit der höchsten Performance in Ihren Suchanzeigen.
- Steigerung der Google-Konversionsraten mit Facebook-Interest-Targeting.
- Erstellung von Facebook-Retargeting-Kampagnen zur erneuten Ansprache von Suchanzeigenklickern.
- Nutzen Sie Facebook Ads oder Instagram Marketing, um neue potenzielle Kunden zu gewinnen, die Sie mit Google Shopping-Anzeigenkampagnen umwandeln können.